Minimalismus Challenge – Wie ChatGPT dir helfen kann, deine Wohnung zu auszumisten

Seit einiger Zeit schon bin ich voll auf dem Minimalismus-Trip. Ich möchte meinen Hausstand reduzieren und weniger Kram haben, damit mein Kopf und meine Wohnung weniger voll sind. Ein großer Erfolg an dieser Front war das Ausmisten und Neuorganisieren meiner Papiere und Aktenordner, was mehr als einen Tag in Anspruch genommen hat. Danke an die lieben Menschen, die mir dabei geholfen haben.

Da ich normalerweise nicht so viel Zeit zum Ausmisten habe, habe ich mich auf die Suche nach einem 30 Tage Plan gemacht, den man nebenbei im Alltag durchführen kann, und erschreckende Ergebnisse gefunden. Die meisten 30 Tage-Ausmist-Pläne, die man so finden kann, enthalten mindestens 2 Badezimmer und Autos, Garagen, Keller, Dachböden, mehrere Schlafzimmer und Ankleidezimmer. Nachdem ich mich mit einem Wäscheraum konfrontiert sah und der Aufgabe mein Tafelsilber zu reinigen, wurde mir klar, dass ich eine individualisierte Lösung für meinen Ausmistplan brauche und so suchte ich mir Hilfe von ChatGPT. Aber lass uns einen Schritt nach dem Anderen gehen.

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Im Fokus – Juni, Juli, August

Hallo! Die Multipotentialistin ist wieder da! Ganz still und heimlich habe ich mich davon geschlichen und mir einfach mal 3 Monate Urlaub gegönnt. Ich hoffe, ihr habt mich ein bisschen vermisst und freut euch ebenso wie ich auf die Artikel, die hier in den kommenden Wochen online gehen werden. Aber bevor wir in spannende Themen eintauchen, möchte ich euch in meinem “Monatsrückblick” einen kleinen Überblick geben, was bei mir diesen Sommer so los war.

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“Mein Gehirn braucht Input, sonst habe ich das Gefühl, mein Gehirn löst sich auf.” – Interview mit Simone Heydel

Würdest du dich als Multipotentialistin oder Scanner Persönlichkeit bezeichnen? Warum?

Ich bezeichne mich am liebsten als vielbegabt oder vielinteressiert. Der Begriff Scanner-Persönlichkeit ist mir 2015 begegnet und hat mir geholfen, zu verstehen, dass ich nicht komisch bin, sondern dass es noch andere wie mich gibt. Dass es nicht der Weltuntergang ist, wenn ich ständig neue Projekte anfange, ohne sie zu Ende zu bringen. Und dass ich so sein darf, wie ich bin.

Multipotentialistin hatte ich bis dato noch nicht gehört.

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“Erfolg bedeutet für mich auf 3 Dimensionen Zufriedenheit zu schaffen.” – Interview mit Andreas Jansen

Würdest du dich als Multipotentialisten oder Scanner Persönlichkeit bezeichnen? Warum?

Ich denke, dass ich ein Multipotentialist bin und immer wieder neue Aufgaben und Bereiche scanne. Mich interessiert eine große Vielfalt von Themen. Im persönlichen tanze ich gerne, spiele Schach, interessiere mich für Kultur und Sprachen. Ich reise viele und interessiere mich für die unterschiedlichsten Persönlichkeitstypen und führe oftmals offene Gespräche mit Menschen.

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Um bei der Stange zu bleiben brauchst du Erfolgserlebnisse – So bekommst du sie

Ich habe nicht Psychologie studiert, aber ich glaube an die Macht von positiver Rückkoppelung, auch bezeichnet als positive Feedback Loop, für menschliches Verhalten. Wenn wir positives Feedback erhalten  und Erfolgserlebnisse haben, motiviert uns das, in der Spur zu bleiben und uns weitere Herausforderungen zu suchen.

Um die Motivation und das Selbstbewusstsein zu steigern, macht es daher auf jeden Fall Sinn, sich Strukturen zu schaffen, die Erfolgserlebnisse begünstigen. Es ist natürlich nicht unbedingt notwendig, sich selbst solche Strukturen zu schaffen. Vielleicht hast du eine Chefin, eine Mentorin oder eine Lehrerin, die deine Aufgaben so organisiert, dass sie für dich zu Erfolgen werden.

Wenn du deine Arbeit aber selbst organisierst, spricht gar nichts dagegen, deine Weichen selbst auf Erfolgskurs zu stellen und in diesem Artikel zeige ich dir, wie.

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“Ich spreche gerne von einer Life-Life-Balance. Mein Arbeits-LEBEN und mein Privat-LEBEN.” – Interview mit Nicole Führing

Würdest du dich als Multipotentialistin oder Scanner Persönlichkeit bezeichnen? Warum?

Aufgrund der Definition eher als Multipotentialistin. Auf die Bezeichnung bin ich aber erst durch den Begriff Scannerpersönlichkeit gestoßen. Ich war irgendwie immer anders als die Anderen und stets auf der Suche nach einer Erklärung dafür. Und das erste Mal bin ich bei Barbara Sher auf den Begriff Scannerpersönlichkeit gestoßen. Aber auch hier fand ich mich nicht komplett getroffen, es war aber für mich eine Art Erleichterung und ein guter Anfang. Die neun Prototypen der Scannerpersönlichkeiten haben mich aber nicht wirklich dargestellt. Zwar dachte ich bei vielen Eigenschaften: „Ja, das trifft auf mich zu.“ Aber anderes passte dann wiederum so gar nicht. Daraufhin habe ich weiter recherchiert und bin auf die Multipotentialität gestoßen. Multipotentialität bezieht sich einfach auf das eigene Potential in mehreren Bereichen aufgrund unterschiedlicher Interessen und Versuche. Das trifft es sehr gut. Also definitiv Multipotentialistin.

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“Das, was wir groß „das Leben“ nennen, besteht doch aus Millionen von kleinen Einzelentscheidungen” – Interview mit Patrick Baumann

Würdest du dich als Multipotentialistin oder Scanner Persönlichkeit bezeichnen? Warum?

Ja, auf jeden Fall. Der Begriff „Multipotentialist“ war mir bisher unbekannt, aber Scanner nenne ich mich schon länger. Ich interessiere mich schon immer für alles Mögliche. Und ich interessiere mich nicht nur dafür, sondern würde am liebsten alle Leben, die mir möglich sind, gleichzeitig leben.

Was natürlich nicht geht, und das hat auch seine Schattenseiten. Ich habe mich früher (auch heute noch) immer wieder in Projekten verzettelt, habe alles Mögliche angefangen, aber wenig zu Ende gebracht. Das Buch von Barbara Sher, auf die ja der Begriff „Scanner“ zurückgeht, hat mir dann ganz gut geholfen, damit umzugehen.

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Was du von Rumpelstilzchen für deine Karriere lernen kannst

Dieser Artikel ist der Auftakt einer Artikelserie, die unter dem Motto “Karrieretipps aus Märchen” steht. In vielen Märchen geht es um Personen, die nach einer Reihe von Widrigkeiten und Herausforderungen zu großen Erfolgen gelangt sind. Daher werden wir verschiedene Märchen untersuchen und gucken, was man aus ihnen im 21. Jahrhundert für die eigene Karriere lernen kann.

Im ersten Beitrag der Serie beschäftigen wir uns mit Rumpelstilzchen.

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“Stillstand bedeutet Niedergang” – Interview mit Frits Bosch

Würden Sie sich als Multipotentialist oder Scanner-Persönlichkeit bezeichnen? Warum?

Als Multipotentialist. Ich konzentriere mich hauptsächlich auf Aktivitäten, die mir Spaß machen und von denen ich nicht abgelenkt werden möchte.

Was ist Ihr Beruf? Können Sie Beruf und Privatleben trennen?

Ich bin ein pensionierter Psychologe, Autor, Sprecher und Bassist. Arbeit und Privatleben überschneiden sich oft.

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Fremdsprache lernen für Fortgeschrittene

Solange du in deiner Zielsprache noch relativ weit am Anfang stehst, macht es großen Spaß mit Apps zu lernen. Wenn du allerdings schon einen großen Wortschatz aufgebaut hast und die wichtigsten Grammatikregeln beherrschst und es an die Verfeinerung und Perfektionierung deiner Kenntnisse geht, können die meisten Apps dir nicht mehr so viel bieten.

(Zumindest habe ich bisher keine App gefunden, die mir dabei wirklich weitergeholfen hätte. Tipps gern in die Kommentare!)

Wenn du in einer Sprache fortgeschritten bist, machst du auch nicht mehr so schnell Fortschritte, wie am Anfang des Sprachenlernens, was sich negativ auf die Motivation auswirken kann. Daher ist es umso wichtiger, dass du weißt, wo du stehst und wie du dich verbessern kannst. In diesem Artikel möchte ich dir einige Anregungen dazu geben.

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