Würdest du dich als Multipotentialistin oder Scanner Persönlichkeit bezeichnen? Warum?
Aufgrund der Definition eher als Multipotentialistin. Auf die Bezeichnung bin ich aber erst durch den Begriff Scannerpersönlichkeit gestoßen. Ich war irgendwie immer anders als die Anderen und stets auf der Suche nach einer Erklärung dafür. Und das erste Mal bin ich bei Barbara Sher auf den Begriff Scannerpersönlichkeit gestoßen. Aber auch hier fand ich mich nicht komplett getroffen, es war aber für mich eine Art Erleichterung und ein guter Anfang. Die neun Prototypen der Scannerpersönlichkeiten haben mich aber nicht wirklich dargestellt. Zwar dachte ich bei vielen Eigenschaften: „Ja, das trifft auf mich zu.“ Aber anderes passte dann wiederum so gar nicht. Daraufhin habe ich weiter recherchiert und bin auf die Multipotentialität gestoßen. Multipotentialität bezieht sich einfach auf das eigene Potential in mehreren Bereichen aufgrund unterschiedlicher Interessen und Versuche. Das trifft es sehr gut. Also definitiv Multipotentialistin.
Was machst du beruflich? Kannst du zwischen Beruf und Privatem trennen?
Einerseits begleite ich Unternehmen in den Themen Vertriebserfolg steigern, Teams entwickeln und Führungskräfte stärken. Der Einfachheit halber bezeichne ich es für die Kunden als Unternehmensberatung. Hat auch etwas mit dem Thema Spezialisierung zu tun, da die Gesellschaft auch hier eine Art „Etikett“ benötigt, um meine Arbeit einordnen zu können. Dennoch ist es oftmals so viel mehr als eine Unternehmensberatung.
Ich bin seit über 20 Jahren unternehmerisch tätig. Verschiedene Ausbildungen im Einzelhandel, bei der Krankenkasse, als Versicherungsfachmann, Fachkraft für Sicherheitsdienst, sowie zum Coach, Trainer und Berater führten zu meiner heutigen beruflichen Tätigkeit.
Diese hat sich von einem Büro- & Vertriebsservice, über Personal Coaching mit Ernährungsberatung und Hypnose zu der heutigen Unternehmensberatung entwickelt. In erster Linie begleite ich aber Menschen und lege Wert darauf, dies auch innerhalb der Unternehmen zu verdeutlichen. Der UnternehmensWert: Mensch ist Fokus meiner Begleitung. Und das mit all seinen Facetten und Potenzialen. Deswegen bezeichnen mich meine Kunden auch als Potenzialentfalterin.
Über die Arbeit in Unternehmen lerne ich die Menschen sehr persönlich kennen und begleite diese dann oft auch in Einzelcoachings oder unterstütze ihre Entwicklung in Masterclasses auf eine längere Zeit (z. B. 3, 6 oder 12 Monate).
Außerdem führe ich mit meinem Mann Mario eine Agentur für Frontendentwicklung. Allgemein wird das als Webdesign bezeichnet. Ich differenziere das aber von vorneherein, weil „electric arts“ keine Full service Werbeagentur ist. Wir konzentrieren uns auf die Entwicklung von Websites für unsere Kunden. Meine Rolle ist hier das Projektmanagement und die Kundenkommunikation. Meist entwickelt sich der Wunsch nach einer neuen Website bei meinen Coaching Klienten, nachdem wir die Unternehmenswerte herausgearbeitet haben. Sie wollen dann keine 08/15 *blingbling* Pages mehr, sondern ihre echten Werte vermitteln. Und das können wir dann nahtlos anbieten, da ich den Kunden schon sehr gut kenne.
Meine Tage sind sehr abwechslungsreich und ich habe früh gelernt, mir Freiräume für mein Privatleben zu schaffen. Das bedeutet für mich, dass ich Arbeit und Privates einerseits gut trennen kann, auf der anderen Seite liebe ich einfach was ich tue und befasse mich mit beruflichen Themen indem ich mir entsprechende Literatur anschaue, mich auch in meiner Freizeit gerne fortbilde oder Ideen aus meinem privaten, kreativen Tätigkeiten ins Business übertrage. Ich habe dann oft Einfälle oder Inspirationen, Impulse, die ich dann auch gerne direkt umsetze.
Ich spreche auch gerne von einer Life-Life-Balance. Mein Arbeits-LEBEN und mein Privat-LEBEN. Das gleicht sich sehr gut aus, mal überwiegt das eine, dann das andere. Ich könnte das eine aber auch nicht ohne das andere führen. Also ist es quasi unzertrennlich.
Wieviele Projekte hast du gerade am Laufen?
Da musste ich jetzt ernsthaft kurz überlegen. Nicht, weil ich keinen Überblick habe, sondern eher, weil ich mich frage: Was verstehst Du unter Projekten?
Jeder hat ja eine andere Auffassung davon.
Ich erkläre daher gerne mal aus meiner Sicht: Für mich ist quasi jede Aufgabe, die ich in einem meiner Unternehmen erledige und die sich über einen längeren Zeitraum hinzieht, ein Projekt.
Dazu kommen dann noch Projekte, die ich in Kooperation mit anderen entwickle.
Im Endeffekt ist dieses Interview auch ein kleines Projekt für mich. Hier lag die Herausforderung tatsächlich darin, dass es ausnahmsweise mal „nicht zeitkritisch“ ist. Ich lebe und arbeite gerne nach dem parkinsonschen gesetzt: Du brauchst genau so viel Zeit für ein Projekt, wie Du Dir dafür gibst.
Ich arbeite also gerne mit Timelines, damit die verschiedenen Projekte nicht untergehen und ich immer genug zu tun habe. Ich vermeide so auch die sogenannte Scanner-Langeweile.
Aber zurück zur Fragestellung: Aktuelle Projekte sind mein Podcast Launch von „Frau Sensibel“ (für hochsensible, Scanner und Unternehmerinnen), ich arbeite bei 3 Website- und 2 Shoplaunches im Webdesign mit, gerade laufen 2 Mastermindgruppen, ich baue eine neue Übungsgruppe für Coaches (Peergruppe) auf, mit einer guten Freundin erstellen wir ein Training zum Thema „Geldsicherheit für Frauen“, ich selbst bin gerade in eine 5 monatige Masterclass als Teilnehmerin gestartet, erstelle ein Kartenset für ein Selbstcoaching, mache eine kleine Promotour für meinen gerade erschienenen CoachingKalender „Klare Kante“, erstelle parallel noch Online Kurse für meine Klienten und bereite 3 Open Space Trainings im November vor.
Wie priorisierst du deine Projekte?
Spannende Frage. Ich schreibe mir grundsätzlich gerne alle Ideen, die mir so im Kopf herumspuken, auf. Und – für mich ganz wichtig – auch die Dinge, die ich nicht (mehr) tun möchte.
Auf der „not to Do“ Liste schaue ich dann erst einmal, von welchen Projekten ich mich verabschieden möchte und zelebriere das dann auch.
Dann setze ich mich an die Ideenliste und schätze ab, wie lange ich für welches Projekt benötige. Diese Zeiten schreibe ich den jeweiligen Projekten zu. Meist schaue ich dann auch, welche Projekte sich ergänzen oder wie ich diese zusammenfassen kann.
Im nächsten Schritt vergebe ich dann spontan Punkte. Und zwar nach der Dringlichkeit und wie gerne ich dieses Projekt umsetzen möchte.
So habe ich am Ende eine gute Übersicht, die bereits in verschiedene Segmente (also die Zusammenfassungen) unterteilt ist. Ich sehe, welche Dringlichkeit jedes Projekt hat (Start- bzw. Abgabedatum) und wie viel Freude es mir bereiten wird. Und oftmals kümmere ich mich dann erst um die Projekte, die dringlich aber „nicht so spaßig“ sind. Frei nach dem Motto „Eat the frog“.
Dafür führe ich eine sogenannte „Tadaaa-Liste“. Das ist in etwa so, wie eine To Do- Liste, nur, dass ich die erledigten Projekte gerne mit einem „Tadaaa“ feiere. Auch das zelebriere ich jedes einzelne Mal. So macht das Projekt mehr Freude und ich sehe direkt, was ich geschafft habe.
Welche Tools nutzt du zur Organisation und Planung?
Das hängt immer ganz von den Projekten ab. Ich schreibe sehr gerne mit der Hand und gestalte am FlipChart oder einer Leinwand. Für mich können es nie genug Stifte, buntes Papier und verschiedene Materialien sein.
Um mir selber Struktur zu geben – und auch in Kooperationen – arbeite ich digital mit Trello, basecamp, MindMeister und asana. Auch Boards kommen für die Kollaboration regelmäßig zum Einsatz.
In Gruppenarbeiten nutze ich live gerne Karten, Bilder, Bauklötze oder Lego für Aufstellungen und die Darstellung der gemeinsamen Arbeiten. Das bringt das Denken vom Kopf in die Hände und die Teilnehmenden können dissoziiert auf ihre Ideen schauen.
Für die eigene Organisation und Planung von Zielen, Ideen und Projekten habe ich mir einen Kalender entwickelt. Klare Kante ist eine Mischung aus Jounaling, Coaching Kalender, Projekttool und Wochenthemen.



Damit bin ich selbst erstmalig an meinen eigenen Zielen geblieben und konnte für meine Klienten ein ansprechendes Werkzeug für ein ganzes Jahr Begleitung entwerfen, dass sie einfach immer in der Tasche haben können.
Hast du Rituale, die dir helfen, dich zu fokussieren?
Tatsächlich brauche ich diese Rituale zwingend. Als HSP (hochsensible Person) bin ich schnell überreizbar. Das können Umweltgeräusche, Gerüche oder auch unbequeme Kleidung auslösen. Daher brauche ich einen regelmäßigen Rückzug. Ich habe mir für den Alltag verschiedene Meditationen aufgenommen, die ich bei Bedarf höre, um mich zu entspannen.
Pausen sind ebenso wichtig, um meinen Kopf freizubekommen. Danach höre ich gerne spezielle Musikstücke während der Arbeit, um mich besser zu konzentrieren und zu fokussieren. Oftmals reicht es schon aus, dass ich meinen Kopfhörer am Schreibtisch aufsetze – ohne dabei Musik zu hören. Das Noise-Cancelling führt dazu, dass ich ruhiger werde und mich fokussiere.
Außerdem habe ich mir angewöhnt, Dinge einzeln zu tun. Klingt banal, hilft mir aber sehr den Fokus zu halten. Ich stelle mir einen Timer auf 33 Minuten und beschäftige mich mit einer Sache ausschließlich.
Warum 33 Minuten? Nun, wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, dann dauerte eine Unterrichtsstunde 45 Minuten. Bis die Klasse den Arbeitsauftrag oder das Lernziel der Stunde kannte, vergingen ein paar Minuten. Und zum Ende der Stunde gab es meist eine kurze Zusammenfassung und die Aufgaben für zu Hause. Im Kern macht das eine Fokuszeit von ca. 33 Minuten aus.
Seit ich das für mich nutze, werde ich mit meinen Aufgaben schneller fertig. Ich bin einfach fokussierter.
Setzt du dir selbst Herausforderungen oder ergeben diese sich von allein?
Mal so, mal so. In meinem Kalender gibt es einige Fragen zu den Zielsetzungen für das kommende Jahr. Diese schreibe ich bewusst herunter und definiere mir so natürlich auch meine Herausforderungen. Was will ich bis wann erreicht haben etc.
Andere Herausforderungen ergeben sich aus dem täglichen Leben. Die nehme ich, wie sie kommen.
Dennoch bin ich ein Freund davon, mir selbst regelmäßig neue Aufgaben zu stellen und somit auch einer Herausforderung. Ich liebe es, Neues zu lernen. Daher absolviere ich regelmäßig neue Ausbildungen. Hierbei sind die Prüfungen für mich jedes Mal aufs Neue eine Herausforderung.
Wann bist du mit einem Thema oder Projekt durch?
Das hängt vom Projekt ab und was Du mit „durch“ meinst.
Wenn es um eine Website oder ein physisches Produkt geht, ist das recht einfach. Dann wenn es abgenommen oder gekauft wurde.
Erstmal zumindest. Ich möchte das an einem Beispiel erklären.
Die Entwicklung meines CoachingKalender „Klare Kante“ habe ich mit Beginn der Pandemie gestartet. Durch Lieferverzögerungen (es gab kaum Papier) hat sich der Launch lange verzögert. Das Projekt an sich war schon fertig. Ich habe es aber in dieser Zeit immer wieder überarbeitet.
Nach der ersten Auflage habe ich tolle Feedbacks von Kunden erhalten. Und ich habe nochmals Verbesserungsmöglichkeiten entdeckt.
Die habe ich direkt mit der nächsten Auflage umgesetzt. Und so hat sich der Kalender innerhalb nicht mal eines Jahres schon verbessert.
Bei der dritten Auflage habe ich mich z. B. für hochwertigeres Papier entschieden. Und für den Moment denke ich: jetzt ist dieses Thema erstmal durch. Ich bin aber offen für Möglichkeiten und Ideen.
Ich kann mir für den Kalender z. B. auch sehr gut eine digitale Variante vorstellen.
Bei bestimmten Themen kann ich eher sagen, dass ich mit etwas „durch“ bin. Als Multipotentialistin ist es im Businesskontext nicht immer einfach. Wenn ich in eine neue Gruppe komme, dann verstehe ich recht schnell die Zusammenhänge, verschaffe mir einen Überblick und kenne die Regeln. Sprich, ich kann mich in diesem Umfeld schnell konform verhalten und die Regeln umsetzen. Das führt aber häufig zu Missgunst oder Unverständnis.
Ich werde schnell als „linientreu“ oder Streber wahrgenommen und Erfolge zählen dann nicht wirklich, da ich durch das Bewusstsein für die Spielregeln schnell alle Ziele (auch wiederholt) erreichen kann. Das gilt dann als unfair.
Früher habe ich diese Reflektion von außen immer auf mich bezogen. Ich dachte, ich sei einfach noch nicht gut genug, ich müsse mich mehr anstrengen.
In einer dieser „Clubs“ habe ich ganze 5 Jahre alles gegeben und versucht, mich angestrengt und eingesetzt. Alles nur, um endlich anerkannt zu werden.
Aber es war egal, wie viele Ziele ich erreichte, ob ich etwas richtig gemacht oder viel beigetragen habe, man wollte mir keine echte Anerkennung geben.
Bis es dann endlich bei mir selbst „Klick“ gemacht hat und ich dachte: Okay, ich kann mir diese Zeit und diese Mühen auch sparen. Ich kann diese Zeit und Energie in meine Unternehmen investieren. Es hat mich echte Überwindung gekostet und ich hatte auch Angst vor dem „danach“. Und heute sage ich: Warum habe ich das nicht viel früher gemacht?
Inzwischen weiß ich, dass ich dazu neige, wirklich alles zu versuchen, wenn ich mich für ein Thema oder eine Teilnahme entschlossen habe. Mir sind Werte wie Zuverlässigkeit und Loyalität extrem wichtig. Ich habe aber auch erkannt, dass ich zukünftig früher auf meine Bedürfnisse achten darf und muss.
Final kann ich sagen: Das Thema ist für mich durch und ich liebe den kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Ich glaube, dass wir in unserem Leben immer genau die Themen anziehen, die wir gerade für den nächsten Schritt in unserer Entwicklung benötigen. Und wenn es geschafft ist, kommt das nächste. Wenn es noch nicht überwunden ist, wird es uns wieder begegnen.
Unterstützt dein Umfeld deinen Lifestyle? Oder begegnest du oft Unverständnis?
Meine Familie und enge Freunde unterstützen meine Art zu Leben und zu Arbeiten inzwischen. Anfangs gab es viel Unverständnis. Das liegt meines Erachtens an alten Denkmustern: “Wenn sie den ganzen Tag zu Hause ist, ist sie ja auch verfügbar” u. ähnliches.
Inzwischen haben sie verstanden (letzten Endes auch Dank der Situation in der Pandemie), dass es auch möglich ist ein Business von zu Hause zu führen.
Was andere Denken ist mir inzwischen egal. Ich kann es nicht ändern. Es sind ihre Gedanken.


Wie wichtig ist es dir Neues zu lernen? Wie setzt du das in deinem Alltag um?
Immens. Ich bin gefühlt ständig auf der Suche nach neuem Wissen. Für andere klingt das oft sehr anstrengend. Für mich ist das Routine. Dank des Internets ist so viel Wissen verfügbar.
Früher bin ich oft in die Bibliothek gegangen, habe dort Stunden mit Lesen verbracht, da ich nicht so viele Bücher ausleihen durfte, wie ich gerne wollte. Ich lese auch heute noch mindestens 3 Bücher parallel. Das ist für mich die Abwechslung, die ich benötige.
Ich schaue mir gerne Dokumentationen oder Reportagen an, wenn sie gut recherchiert sind. Ich lerne stetig Sprachen. Aktuell die Gebärdensprache.
Ich finde es wichtig, auch von anderen Kulturen zu lernen. Während meiner längeren Auslandsaufenthalte habe ich mich nicht den Touristen, sondern lieber den Einheimischen angeschlossen. So lernte ich die Kultur besser kennen und verstehen. Daraus ergaben sich neue Fragen und ich beschäftigte mich damit, die Antworten darauf zu finden.
Verschiedene Aus- & Weiterbildungen jedes Jahr füllen den Drang Neues zu lernen ebenfalls.
Wie sieht dein idealer Tag aus?
Immer wieder anders. Auch das ist von meiner Tagesform abhängig.
Ich habe gelernt zwar zu planen, lasse mir aber inzwischen auch immer wieder Raum für Spontanität, für Unerwartetes und für Emotionen.
Es gibt Tage, da habe ich geplant zu texten oder mit Kunden zu kommunizieren. Wenn ich mich aber nicht in der Verfassung dazu fühle, arrangiere ich gerne um.
Nur so bleibt mein Akku voll und ich kann für meine Kunden und Mitmenschen da sein. Mein idealer Tag ist also einfach selbstbestimmt.
Was ist Erfolg für dich? Wie wichtig ist es dir, erfolgreich zu sein?
Eine wundervolle Frage. Erfolg kann für mich sein, dass ich meine ToDo Liste des Tages geschafft habe. Oder, wenn ich mich aufraffe regelmäßig meine Sporteinheiten zu absolvieren, dann ist das ein Erfolg für mich.
Genauso empfinde ich es als Erfolg, dass ich es geschafft habe, mir regelmäßige Auszeiten in meine Arbeitswoche zu integrieren. Nicht mehr Zeit gegen Geld tauschen zu müssen ist wahnsinnig befreiend.
Ich fühle mich sehr erfüllt, wenn meine Kunden etwas für sich selbst erarbeiten in meiner Begleitung und Freude oder Glückseligkeit verspüren. Wenn sie erfolgreich sind, dann bin ich es auch. Und wenn ich Erfolg auf diese Weise definiere, dann ist es mir schon wichtig erfolgreich zu sein. Denn dann bin ich erfüllt und zufrieden.