“Erfolg bedeutet für mich auf 3 Dimensionen Zufriedenheit zu schaffen.” – Interview mit Andreas Jansen

Würdest du dich als Multipotentialisten oder Scanner Persönlichkeit bezeichnen? Warum?

Ich denke, dass ich ein Multipotentialist bin und immer wieder neue Aufgaben und Bereiche scanne. Mich interessiert eine große Vielfalt von Themen. Im persönlichen tanze ich gerne, spiele Schach, interessiere mich für Kultur und Sprachen. Ich reise viele und interessiere mich für die unterschiedlichsten Persönlichkeitstypen und führe oftmals offene Gespräche mit Menschen.

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“Ich spreche gerne von einer Life-Life-Balance. Mein Arbeits-LEBEN und mein Privat-LEBEN.” – Interview mit Nicole Führing

Würdest du dich als Multipotentialistin oder Scanner Persönlichkeit bezeichnen? Warum?

Aufgrund der Definition eher als Multipotentialistin. Auf die Bezeichnung bin ich aber erst durch den Begriff Scannerpersönlichkeit gestoßen. Ich war irgendwie immer anders als die Anderen und stets auf der Suche nach einer Erklärung dafür. Und das erste Mal bin ich bei Barbara Sher auf den Begriff Scannerpersönlichkeit gestoßen. Aber auch hier fand ich mich nicht komplett getroffen, es war aber für mich eine Art Erleichterung und ein guter Anfang. Die neun Prototypen der Scannerpersönlichkeiten haben mich aber nicht wirklich dargestellt. Zwar dachte ich bei vielen Eigenschaften: „Ja, das trifft auf mich zu.“ Aber anderes passte dann wiederum so gar nicht. Daraufhin habe ich weiter recherchiert und bin auf die Multipotentialität gestoßen. Multipotentialität bezieht sich einfach auf das eigene Potential in mehreren Bereichen aufgrund unterschiedlicher Interessen und Versuche. Das trifft es sehr gut. Also definitiv Multipotentialistin.

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Second Brain – Diese Tools nutze ich, um mein Gehirn zu entlasten

Die Idee unsere Gedanken und Absprachen außerhalb unseres eigenen Kopfes niederzuschreiben und zu externalisieren, ist so alt wie die Schrift und damit mehr als 5000 Jahre. Schon Platon kritisierte hunderte Jahre vor unserer Zeitrechnung diese Praxis aufgrund der Befürchtung, dass dadurch unsere Erinnerungsfähigkeiten nachlassen würden.

Mnemonische Techniken, die für das Einprägen von umfangreichen Informationen entwickelt wurden, können unsere Gedächtnisfähigkeiten auch heute auf ein neues Level bringen. Insgesamt aber hat sich die Zahl der Informationen, mit denen wir tagtäglich konfrontiert werden, dermaßen erhöht, dass wir gar nicht anders können, als einen Großteil von ihnen außerhalb unserer selbst zu speichern. Das gilt besonders, wenn wir kreativ tätig sind.

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“Stillstand bedeutet Niedergang” – Interview mit Frits Bosch

Würden Sie sich als Multipotentialist oder Scanner-Persönlichkeit bezeichnen? Warum?

Als Multipotentialist. Ich konzentriere mich hauptsächlich auf Aktivitäten, die mir Spaß machen und von denen ich nicht abgelenkt werden möchte.

Was ist Ihr Beruf? Können Sie Beruf und Privatleben trennen?

Ich bin ein pensionierter Psychologe, Autor, Sprecher und Bassist. Arbeit und Privatleben überschneiden sich oft.

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Ein Journaling Nerd packt aus – Alle meine Tagebücher

Wenn es um das Tagebuch schreiben geht, dann bin ich ein absoluter Nerd. Und weil ich es so liebe und niemals darauf verzichten würde, möchte ich hier eine Übersicht über alle meine Journals erstellen.

Tagebuch schreiben ist für mich eine der wichtigsten spirituellen und geistigen Praktiken. Ich bin zwar nicht sicher, ob es wirklich Einfluss auf meine mentale Hygiene hat, aber es macht mir einfach so viel Spaß, dass ich ohne meine Tagebücher nicht leben möchte.

Keine Angst, ich werde euch hier nicht meine liebsten Stifte präsentieren. Tatsächlich braucht man zum Journaling gar nicht so sehr viel Equipment. Ein Besuch im Schreibwarenladen oder App-Store eures Vertrauens reicht völlig aus.

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Die beste Version bist du JETZT

Eine Krankheit unserer Zeit besteht darin, dass man von allen Seiten mit Ratschlägen bombardiert wird. Jeder Blogartikel muss ein Problem lösen, jedes Produkt dein Leben verändern und jedes Video zumindest deine Zeit wert sein. Wir leben in einem Informationsüberfluss und diese Informationen sind nicht einfach nur Inhalte, sondern meist auch noch Ratschläge.

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“Prioritäten entscheide ich spontan” – Interview mit Sebi

Würdest du dich als Multipotentialisten bezeichnen? Warum?

Bevor mich gestern eine selbsternannte Multipotentialistin besuchte und mir von dieser Idee erzählte, hatte ich diesen Begriff noch nicht gehört.

Allerdings ruft das Wort bestimmte Assoziationen hervor, in denen ich meinen Charakter wiederfinden kann.

Die anderen Begriffe die ich gehört habe, haben mir nicht so gut gefallen, deshalb das.

Was machst du beruflich? Kannst du zwischen Beruf und Privatem trennen?

IT Krims Krams. Aber als neuerkannter Multipotentialist hatte ich schon viele wechselnde Berufe und mit 1,5 Jahren von 10 in Arbeit, ist das bisher der längste!

Wieviele Projekte hast du gerade am Laufen?

Puh.. so spontan fallen mir 6 ein.

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Multipotentialist*inn*en für Interview gesucht

Hast du viele Hobbies, Interessen und noch mehr Leidenschaften? Scheiterst du daran, deine wahre Berufung zu finden, weil du dich einfach nicht für eine Sache entscheiden kannst? Hast du Spaß daran, dich immer wieder neu zu erfinden und manchmal Schwierigkeiten etwas zu Ende zu bringen?

Herzlichen Glückwunsch, du bist ein/e Multipotentialist/in!

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Wie du dir Ziele setzt, die du auch erreichen kannst

Es gibt viele Wege sich Ziele zu setzen, zum Beispiel die SMART-Methode oder aber auch die WOOP-Methode, die ich besonders klasse finde. Diese Methoden sollen aber nicht Gegenstand dieses Artikels sein. In diesem Artikel soll es darum gehen, wovon es abhängt, ob du ein Ziel erreichst oder nicht.

Ja, es gibt kurzfristige Ziele, mittelfristige Ziele und langfristige Ziele, große Ziele, kleine Ziele, persönliche Ziele, berufliche Ziele. Wenn man in diese Thematik einsteigt, kann einem schon mal der Kopf schwirren. Daher möchte ich mich auf das Wesentliche konzentrieren: erreichbare Ziele.

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