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Minimalismus Challenge – Wie ChatGPT dir helfen kann, deine Wohnung zu auszumisten

Seit einiger Zeit schon bin ich voll auf dem Minimalismus-Trip. Ich möchte meinen Hausstand reduzieren und weniger Kram haben, damit mein Kopf und meine Wohnung weniger voll sind. Ein großer Erfolg an dieser Front war das Ausmisten und Neuorganisieren meiner Papiere und Aktenordner, was mehr als einen Tag in Anspruch genommen hat. Danke an die lieben Menschen, die mir dabei geholfen haben.

Da ich normalerweise nicht so viel Zeit zum Ausmisten habe, habe ich mich auf die Suche nach einem 30 Tage Plan gemacht, den man nebenbei im Alltag durchführen kann, und erschreckende Ergebnisse gefunden. Die meisten 30 Tage-Ausmist-Pläne, die man so finden kann, enthalten mindestens 2 Badezimmer und Autos, Garagen, Keller, Dachböden, mehrere Schlafzimmer und Ankleidezimmer. Nachdem ich mich mit einem Wäscheraum konfrontiert sah und der Aufgabe mein Tafelsilber zu reinigen, wurde mir klar, dass ich eine individualisierte Lösung für meinen Ausmistplan brauche und so suchte ich mir Hilfe von ChatGPT. Aber lass uns einen Schritt nach dem Anderen gehen.

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Im Fokus – Juni, Juli, August

Hallo! Die Multipotentialistin ist wieder da! Ganz still und heimlich habe ich mich davon geschlichen und mir einfach mal 3 Monate Urlaub gegönnt. Ich hoffe, ihr habt mich ein bisschen vermisst und freut euch ebenso wie ich auf die Artikel, die hier in den kommenden Wochen online gehen werden. Aber bevor wir in spannende Themen eintauchen, möchte ich euch in meinem “Monatsrückblick” einen kleinen Überblick geben, was bei mir diesen Sommer so los war.

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Wie man sich wirklich neu erfindet

Es gibt unzählige Artikel darüber, wie man sich neu erfinden kann, die meistens darauf hinauslaufen, dass man eine großangelegte Inventur über sein Leben durchführt und sehr viel Zeit mit Journaling und Gedankenkarussell fahren verbringen soll. Für mich hat so etwas noch nie funktioniert.

Klar macht es Spaß, sich mit sich selbst zu beschäftigen, aber mich persönlich nervt es nur, wenn ich alles, was ich tue, in Frage stellen muss. Denn am Ende des Tages sind es die kleinen Veränderungen, die einen wirklichen Unterschied machen.

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Im Fokus – Mai 2023

Mai, oh Mai,
wir waren dabei.
Sonnenschein und Karneval,
alles grün und voll real.

Wir träumen jetzt nicht mehr von der Sonne,
sondern picknicken im Park voller Wonne.
Alles findet jetzt draußen statt,
wir sind in Bewegung und nicht mehr matt.

Der Mai hat meinen Hintern endgültig in Bewegung versetzt. Ich war so viel auf Achse, wie in den vergangen 4 Monaten zusammen nicht. Ich war so ziemlich jeden Tag außer Haus, was ein totales Novum für mich ist. Was ich alles erlebt, gesehen und getan habe, kannst du in diesem Monatsrückblick nachlesen.

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“Mein Gehirn braucht Input, sonst habe ich das Gefühl, mein Gehirn löst sich auf.” – Interview mit Simone Heydel

Würdest du dich als Multipotentialistin oder Scanner Persönlichkeit bezeichnen? Warum?

Ich bezeichne mich am liebsten als vielbegabt oder vielinteressiert. Der Begriff Scanner-Persönlichkeit ist mir 2015 begegnet und hat mir geholfen, zu verstehen, dass ich nicht komisch bin, sondern dass es noch andere wie mich gibt. Dass es nicht der Weltuntergang ist, wenn ich ständig neue Projekte anfange, ohne sie zu Ende zu bringen. Und dass ich so sein darf, wie ich bin.

Multipotentialistin hatte ich bis dato noch nicht gehört.

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Was du von Rotkäppchen für deine Karriere lernen kannst

Dieser Artikel ist der dritte Teil einer Artikelserie, die unter dem Motto “Karrieretipps aus Märchen” steht. In vielen Märchen geht es um Personen, die nach einer Reihe von Widrigkeiten und Herausforderungen zu großen Erfolgen gelangt sind. Daher werden wir verschiedene Märchen untersuchen und gucken, was man aus ihnen im 21. Jahrhundert für die eigene Karriere lernen kann.

In den ersten beiden Beiträge der Serie beschäftigten wir uns mit Rumpelstilzchen und Rapunzel. In diesem Artikel geht es um Rotkäppchen.

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Im Fokus – April 2023

April, April,
wir stehen nicht still.
Es regnet oft und ist noch kalt,
wenn nicht grad die Sonne knallt.

Man kann schon gut nach Draußen gehen
und den Bäumen beim Grünen zusehen,
auch Blüten gibt es überall
und die Vögel machen Krawall.

Es war insgesamt ein ziemlich aktiver Monat. Der Frühling ist jetzt wirklich da. Die Tage sind endlich länger und ich hatte deutlich mehr Energie als noch im März. Ganz zu schweigen vom Februar. Im Folgenden kannst du lesen, womit ich mich diesen Monat beschäftigt habe.

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20 Reflexionsfragen über Erfolg

Man sollte stets hinterfragen,
was wichtig und dringend erscheint,
sonst werden die vielen vagen
Gedanken vielleicht bald dein Feind.

Es gibt meiner Ansicht nach nichts Schlimmeres als seine Gedanken ständig im Autopilot laufen zu lassen. Was da manchmal für eine Gülle bei rauskommt, passt doch echt auf keine Kuhhaut. Negativität, Ängste, Sorgen – die belastenden Gedanken sind meist stärker als die positiven. Deswegen ist es wichtig, die Herrschaft darüber zu übernehmen und erstens Dankbarkeit und Positivität zu kultivieren und zweitens sich selbst regelmäßig zu reflektieren.

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“Erfolg bedeutet für mich auf 3 Dimensionen Zufriedenheit zu schaffen.” – Interview mit Andreas Jansen

Würdest du dich als Multipotentialisten oder Scanner Persönlichkeit bezeichnen? Warum?

Ich denke, dass ich ein Multipotentialist bin und immer wieder neue Aufgaben und Bereiche scanne. Mich interessiert eine große Vielfalt von Themen. Im persönlichen tanze ich gerne, spiele Schach, interessiere mich für Kultur und Sprachen. Ich reise viele und interessiere mich für die unterschiedlichsten Persönlichkeitstypen und führe oftmals offene Gespräche mit Menschen.

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