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Bucket-Listen: Alles, was du darüber wissen willst

Meine erste Bucket-List schrieb ich anderthalb Jahre vor meinem 30. Geburtstag. Sie enthielt 8 Punkte, die ich bis zu diesem Datum erreichen wollte. Seitdem erstelle ich mir regelmäßig Bucket-Listen mit Aktivitäten, Orten, Erfahrungen und Zielen, die ich bis zu einem bestimmten Datum ausprobieren, erleben oder erreichen möchte.

Die umfangreichste ist wohl meine 40 unter 40-Liste, die 40 Elemente enthält, die ich bis zu meinem 40. Geburtstag abarbeiten will. Bisher habe ich 12 dieser Punkte abgehakt, aber einige sind auch echt schwierig (z. B. einen Wal sehen, ein Buch veröffentlichen, alle Bundesländer besuchen). Das war ja der Grund, warum ich mir dafür 10 Jahre Zeit gegeben habe.

Aber ich schreibe auch kleinere thematische Bucket-Listen, die ich in kürzerer Zeit erfüllen möchte. Letztes Jahr hatte ich riesigen Spaß meine Herbst-Bucket-Liste abzuarbeiten oder die 22 für 22 Bucket-Liste. Da mir das ein bisschen zu viel war, habe ich in diesem Jahr eine etwas kürzere Liste gemacht.

In diesem Artikel erfährst du alles über Bucket-Listen, inklusive Beispielen, und Vor- und Nachteilen.

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Im Fokus – Januar 2023

2023 startete für mich etwas holprig, Silvester verbrachte ich mit Fieber im Bett. So verwundert es vielleicht nicht, dass ich nur langsam in die Gänge kam und noch nicht in allen Lebensbereichen wieder voll durchgestartet bin. Das kommt jedoch ganz sicher noch, denn mein Motto für dieses Jahr lautet:

Ich starte durch!

Aber man muss ja nicht gleich von 0 auf 100 gehen. Das wäre ein garantierter Weg schnell und gründlich auszubrennen. Deswegen machen wir alles langsam, entspannt und in Ruhe. Auch wenn ich erst gegen Ende des Monats so halbwegs motiviert und energiegeladen war, habe ich doch einiges erreicht oder immerhin die Weichen auf Erfolgskurs gestellt.

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Was du von Rapunzel für deine Karriere lernen kannst

Dieser Artikel ist der zweite Teil einer Artikelserie, die unter dem Motto “Karrieretipps aus Märchen” steht. In vielen Märchen geht es um Personen, die nach einer Reihe von Widrigkeiten und Herausforderungen zu großen Erfolgen gelangt sind. Daher werden wir verschiedene Märchen untersuchen und gucken, was man aus ihnen im 21. Jahrhundert für die eigene Karriere lernen kann.

Im ersten Beitrag der Serie beschäftigten wir uns mit Rumpelstilzchen. In diesem Artikel wird es um Rapunzel gehen.

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Im Fokus – November 2022

Der November war in diesem Jahr gar nicht so grau und hat uns eine erste Runde Schnee beschert. Ist der Monat für euch auch so unfassbar schnell vorüber gegangen? Ich konnte mich gar nicht recht umblicken, schon war Dezember. Das liegt natürlich daran, dass ich im November viel gemacht habe. Ich war sehr aktiv, viel auf Achse und arbeiten musste ich auch wieder. So kommt es, dass die Zeit im Nu verflogen ist.

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“Das, was wir groß „das Leben“ nennen, besteht doch aus Millionen von kleinen Einzelentscheidungen” – Interview mit Patrick Baumann

Würdest du dich als Multipotentialistin oder Scanner Persönlichkeit bezeichnen? Warum?

Ja, auf jeden Fall. Der Begriff „Multipotentialist“ war mir bisher unbekannt, aber Scanner nenne ich mich schon länger. Ich interessiere mich schon immer für alles Mögliche. Und ich interessiere mich nicht nur dafür, sondern würde am liebsten alle Leben, die mir möglich sind, gleichzeitig leben.

Was natürlich nicht geht, und das hat auch seine Schattenseiten. Ich habe mich früher (auch heute noch) immer wieder in Projekten verzettelt, habe alles Mögliche angefangen, aber wenig zu Ende gebracht. Das Buch von Barbara Sher, auf die ja der Begriff „Scanner“ zurückgeht, hat mir dann ganz gut geholfen, damit umzugehen.

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Second Brain – Diese Tools nutze ich, um mein Gehirn zu entlasten

Die Idee unsere Gedanken und Absprachen außerhalb unseres eigenen Kopfes niederzuschreiben und zu externalisieren, ist so alt wie die Schrift und damit mehr als 5000 Jahre. Schon Platon kritisierte hunderte Jahre vor unserer Zeitrechnung diese Praxis aufgrund der Befürchtung, dass dadurch unsere Erinnerungsfähigkeiten nachlassen würden.

Mnemonische Techniken, die für das Einprägen von umfangreichen Informationen entwickelt wurden, können unsere Gedächtnisfähigkeiten auch heute auf ein neues Level bringen. Insgesamt aber hat sich die Zahl der Informationen, mit denen wir tagtäglich konfrontiert werden, dermaßen erhöht, dass wir gar nicht anders können, als einen Großteil von ihnen außerhalb unserer selbst zu speichern. Das gilt besonders, wenn wir kreativ tätig sind.

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Im Fokus – Oktober 2022

Der Oktober ist einer meiner Lieblingsmonate. Die Blätter werden bunt, die Sonne gibt noch einmal ihr Bestes und ich darf meinen Geburtstag feiern. Diesen Oktober konnte ich mir zusätzlich eine kleine Auszeit gönnen, die mir ermöglicht hat, viel zu schaffen und tolle Erlebnisse zu haben. Ich habe gelernt, dass Entspannung mir so viel besser tut, als Ehrgeiz und Verkrampfung und ich hoffe, dass ich das auch zukünftig beibehalten kann.

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Was du von Rumpelstilzchen für deine Karriere lernen kannst

Dieser Artikel ist der Auftakt einer Artikelserie, die unter dem Motto “Karrieretipps aus Märchen” steht. In vielen Märchen geht es um Personen, die nach einer Reihe von Widrigkeiten und Herausforderungen zu großen Erfolgen gelangt sind. Daher werden wir verschiedene Märchen untersuchen und gucken, was man aus ihnen im 21. Jahrhundert für die eigene Karriere lernen kann.

Im ersten Beitrag der Serie beschäftigen wir uns mit Rumpelstilzchen.

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Wie werde ich lustiger? – Lustig Sein Lernen – Der ultimative Guide zum Lustig sein

„Verstand und Genie rufen Achtung und Hochschätzung hervor, Witz und Humor erwecken Liebe und Zuneigung.“

(David Hume)

Lustig sein ist eine wertvolle Fähigkeit, an der nur die wenigsten Menschen aktiv arbeiten. Viele denken, der Humor würde einem in die Wiege gelegt und manche Menschen wären von Natur aus lustig und andere eben nicht. Das ist eine gewaltige Fehlannahme. Lustig sein erfordert vor allem zwei Dinge: Übung, Übung, Übung und die Bereitschaft Risiken einzugehen.

Ich behaupte, es lohnt sich sehr, aktiv an seinem Humor zu arbeiten und ich glaube auch, dass es so etwas wie zu lustig sein nicht gibt. Wenn du nicht gerade Dragos heißt, kannst du auf jeden Fall noch lustiger werden. Oder beweis mir das Gegenteil!

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33 Kreative Mikroaktivitäten – Inspiration in unter 15 Minuten

Kreative Mikroaktivitäten bringen dein Gehirn in Schwung und deine kreativen Geister in Bewegung. Ich möchte nicht lange darüber lamentieren, warum das gut für dich ist und warum du das tun solltest. Du hast schließlich nicht ohne Grund auf diesen Artikel geklickt.

Folgende Tätigkeiten kannst du in unter 15 Minuten durchführen, um dich sofort inspiriert zu fühlen:

Lass dich inspirieren