“Mein Gehirn braucht Input, sonst habe ich das Gefühl, mein Gehirn löst sich auf.” – Interview mit Simone Heydel

Würdest du dich als Multipotentialistin oder Scanner Persönlichkeit bezeichnen? Warum?

Ich bezeichne mich am liebsten als vielbegabt oder vielinteressiert. Der Begriff Scanner-Persönlichkeit ist mir 2015 begegnet und hat mir geholfen, zu verstehen, dass ich nicht komisch bin, sondern dass es noch andere wie mich gibt. Dass es nicht der Weltuntergang ist, wenn ich ständig neue Projekte anfange, ohne sie zu Ende zu bringen. Und dass ich so sein darf, wie ich bin.

Multipotentialistin hatte ich bis dato noch nicht gehört.

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Was du von Rotkäppchen für deine Karriere lernen kannst

Dieser Artikel ist der dritte Teil einer Artikelserie, die unter dem Motto “Karrieretipps aus Märchen” steht. In vielen Märchen geht es um Personen, die nach einer Reihe von Widrigkeiten und Herausforderungen zu großen Erfolgen gelangt sind. Daher werden wir verschiedene Märchen untersuchen und gucken, was man aus ihnen im 21. Jahrhundert für die eigene Karriere lernen kann.

In den ersten beiden Beiträge der Serie beschäftigten wir uns mit Rumpelstilzchen und Rapunzel. In diesem Artikel geht es um Rotkäppchen.

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Im Fokus – April 2023

April, April,
wir stehen nicht still.
Es regnet oft und ist noch kalt,
wenn nicht grad die Sonne knallt.

Man kann schon gut nach Draußen gehen
und den Bäumen beim Grünen zusehen,
auch Blüten gibt es überall
und die Vögel machen Krawall.

Es war insgesamt ein ziemlich aktiver Monat. Der Frühling ist jetzt wirklich da. Die Tage sind endlich länger und ich hatte deutlich mehr Energie als noch im März. Ganz zu schweigen vom Februar. Im Folgenden kannst du lesen, womit ich mich diesen Monat beschäftigt habe.

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20 Reflexionsfragen über Erfolg

Man sollte stets hinterfragen,
was wichtig und dringend erscheint,
sonst werden die vielen vagen
Gedanken vielleicht bald dein Feind.

Es gibt meiner Ansicht nach nichts Schlimmeres als seine Gedanken ständig im Autopilot laufen zu lassen. Was da manchmal für eine Gülle bei rauskommt, passt doch echt auf keine Kuhhaut. Negativität, Ängste, Sorgen – die belastenden Gedanken sind meist stärker als die positiven. Deswegen ist es wichtig, die Herrschaft darüber zu übernehmen und erstens Dankbarkeit und Positivität zu kultivieren und zweitens sich selbst regelmäßig zu reflektieren.

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“Erfolg bedeutet für mich auf 3 Dimensionen Zufriedenheit zu schaffen.” – Interview mit Andreas Jansen

Würdest du dich als Multipotentialisten oder Scanner Persönlichkeit bezeichnen? Warum?

Ich denke, dass ich ein Multipotentialist bin und immer wieder neue Aufgaben und Bereiche scanne. Mich interessiert eine große Vielfalt von Themen. Im persönlichen tanze ich gerne, spiele Schach, interessiere mich für Kultur und Sprachen. Ich reise viele und interessiere mich für die unterschiedlichsten Persönlichkeitstypen und führe oftmals offene Gespräche mit Menschen.

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Um bei der Stange zu bleiben brauchst du Erfolgserlebnisse – So bekommst du sie

Ich habe nicht Psychologie studiert, aber ich glaube an die Macht von positiver Rückkoppelung, auch bezeichnet als positive Feedback Loop, für menschliches Verhalten. Wenn wir positives Feedback erhalten  und Erfolgserlebnisse haben, motiviert uns das, in der Spur zu bleiben und uns weitere Herausforderungen zu suchen.

Um die Motivation und das Selbstbewusstsein zu steigern, macht es daher auf jeden Fall Sinn, sich Strukturen zu schaffen, die Erfolgserlebnisse begünstigen. Es ist natürlich nicht unbedingt notwendig, sich selbst solche Strukturen zu schaffen. Vielleicht hast du eine Chefin, eine Mentorin oder eine Lehrerin, die deine Aufgaben so organisiert, dass sie für dich zu Erfolgen werden.

Wenn du deine Arbeit aber selbst organisierst, spricht gar nichts dagegen, deine Weichen selbst auf Erfolgskurs zu stellen und in diesem Artikel zeige ich dir, wie.

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“Ich spreche gerne von einer Life-Life-Balance. Mein Arbeits-LEBEN und mein Privat-LEBEN.” – Interview mit Nicole Führing

Würdest du dich als Multipotentialistin oder Scanner Persönlichkeit bezeichnen? Warum?

Aufgrund der Definition eher als Multipotentialistin. Auf die Bezeichnung bin ich aber erst durch den Begriff Scannerpersönlichkeit gestoßen. Ich war irgendwie immer anders als die Anderen und stets auf der Suche nach einer Erklärung dafür. Und das erste Mal bin ich bei Barbara Sher auf den Begriff Scannerpersönlichkeit gestoßen. Aber auch hier fand ich mich nicht komplett getroffen, es war aber für mich eine Art Erleichterung und ein guter Anfang. Die neun Prototypen der Scannerpersönlichkeiten haben mich aber nicht wirklich dargestellt. Zwar dachte ich bei vielen Eigenschaften: „Ja, das trifft auf mich zu.“ Aber anderes passte dann wiederum so gar nicht. Daraufhin habe ich weiter recherchiert und bin auf die Multipotentialität gestoßen. Multipotentialität bezieht sich einfach auf das eigene Potential in mehreren Bereichen aufgrund unterschiedlicher Interessen und Versuche. Das trifft es sehr gut. Also definitiv Multipotentialistin.

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