Tagebuch einer Multipotentialistin

Die Multipotentialistin war von Anfang an ein sehr persönliches Blog. Ich versuche nicht nur, jeden Artikel mit Anekdoten aus meinem eigenen Leben auszuschmücken, sondern möchte auch beispielhaft zeigen, wie man es schaffen kann, vielfältigen Interessen nachzugehen ohne sich selbst aufzureiben. Dabei sind besonders die kleinen Dinge wichtig, tägliche Gewohnheiten bestimmen darüber, ob wir unsere Ziele erreichen oder nicht.

Auch mein Tag hat nur 24 Stunden und ich nutze meine Zeit bei Weitem nicht immer weise. Das kann und soll aber auch nicht das Ziel sein. Auf meinem Blog geht es zwar um das Erreichen von Zielen, aber eben auch darum, wie man ein gutes Leben führen kann. Meiner Meinung nach ist hierfür Abwechslung und Ausgleich der Schlüssel.

Über den Zeitraum eines ganzen Jahres habe ich mich – immer am 12. eines Monats – hingesetzt und mir mal aufgeschrieben, was ich so den Tag über gemacht habe. Das soll euch einen kleinen Einblick geben, wie der Alltag einer Multipotentialistin aussehen kann bzw. wie mein Alltag an diesen Tagen jeweils ausgesehen hat. Los gehts!

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“Erfolg bedeutet für mich auf 3 Dimensionen Zufriedenheit zu schaffen.” – Interview mit Andreas Jansen

Würdest du dich als Multipotentialisten oder Scanner Persönlichkeit bezeichnen? Warum?

Ich denke, dass ich ein Multipotentialist bin und immer wieder neue Aufgaben und Bereiche scanne. Mich interessiert eine große Vielfalt von Themen. Im persönlichen tanze ich gerne, spiele Schach, interessiere mich für Kultur und Sprachen. Ich reise viele und interessiere mich für die unterschiedlichsten Persönlichkeitstypen und führe oftmals offene Gespräche mit Menschen.

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Bucket-Listen: Alles, was du darüber wissen willst

Meine erste Bucket-List schrieb ich anderthalb Jahre vor meinem 30. Geburtstag. Sie enthielt 8 Punkte, die ich bis zu diesem Datum erreichen wollte. Seitdem erstelle ich mir regelmäßig Bucket-Listen mit Aktivitäten, Orten, Erfahrungen und Zielen, die ich bis zu einem bestimmten Datum ausprobieren, erleben oder erreichen möchte.

Die umfangreichste ist wohl meine 40 unter 40-Liste, die 40 Elemente enthält, die ich bis zu meinem 40. Geburtstag abarbeiten will. Bisher habe ich 12 dieser Punkte abgehakt, aber einige sind auch echt schwierig (z. B. einen Wal sehen, ein Buch veröffentlichen, alle Bundesländer besuchen). Das war ja der Grund, warum ich mir dafür 10 Jahre Zeit gegeben habe.

Aber ich schreibe auch kleinere thematische Bucket-Listen, die ich in kürzerer Zeit erfüllen möchte. Letztes Jahr hatte ich riesigen Spaß meine Herbst-Bucket-Liste abzuarbeiten oder die 22 für 22 Bucket-Liste. Da mir das ein bisschen zu viel war, habe ich in diesem Jahr eine etwas kürzere Liste gemacht.

In diesem Artikel erfährst du alles über Bucket-Listen, inklusive Beispielen, und Vor- und Nachteilen.

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Im Fokus – Januar 2023

2023 startete für mich etwas holprig, Silvester verbrachte ich mit Fieber im Bett. So verwundert es vielleicht nicht, dass ich nur langsam in die Gänge kam und noch nicht in allen Lebensbereichen wieder voll durchgestartet bin. Das kommt jedoch ganz sicher noch, denn mein Motto für dieses Jahr lautet:

Ich starte durch!

Aber man muss ja nicht gleich von 0 auf 100 gehen. Das wäre ein garantierter Weg schnell und gründlich auszubrennen. Deswegen machen wir alles langsam, entspannt und in Ruhe. Auch wenn ich erst gegen Ende des Monats so halbwegs motiviert und energiegeladen war, habe ich doch einiges erreicht oder immerhin die Weichen auf Erfolgskurs gestellt.

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