Hallo! Die Multipotentialistin ist wieder da! Ganz still und heimlich habe ich mich davon geschlichen und mir einfach mal 3 Monate Urlaub gegönnt. Ich hoffe, ihr habt mich ein bisschen vermisst und freut euch ebenso wie ich auf die Artikel, die hier in den kommenden Wochen online gehen werden. Aber bevor wir in spannende Themen eintauchen, möchte ich euch in meinem “Monatsrückblick” einen kleinen Überblick geben, was bei mir diesen Sommer so los war.
WeiterlesenSchlagwort: Ziele
20 Reflexionsfragen über Erfolg
Man sollte stets hinterfragen,
was wichtig und dringend erscheint,
sonst werden die vielen vagen
Gedanken vielleicht bald dein Feind.
Es gibt meiner Ansicht nach nichts Schlimmeres als seine Gedanken ständig im Autopilot laufen zu lassen. Was da manchmal für eine Gülle bei rauskommt, passt doch echt auf keine Kuhhaut. Negativität, Ängste, Sorgen – die belastenden Gedanken sind meist stärker als die positiven. Deswegen ist es wichtig, die Herrschaft darüber zu übernehmen und erstens Dankbarkeit und Positivität zu kultivieren und zweitens sich selbst regelmäßig zu reflektieren.
WeiterlesenUm bei der Stange zu bleiben brauchst du Erfolgserlebnisse – So bekommst du sie
Ich habe nicht Psychologie studiert, aber ich glaube an die Macht von positiver Rückkoppelung, auch bezeichnet als positive Feedback Loop, für menschliches Verhalten. Wenn wir positives Feedback erhalten und Erfolgserlebnisse haben, motiviert uns das, in der Spur zu bleiben und uns weitere Herausforderungen zu suchen.
Um die Motivation und das Selbstbewusstsein zu steigern, macht es daher auf jeden Fall Sinn, sich Strukturen zu schaffen, die Erfolgserlebnisse begünstigen. Es ist natürlich nicht unbedingt notwendig, sich selbst solche Strukturen zu schaffen. Vielleicht hast du eine Chefin, eine Mentorin oder eine Lehrerin, die deine Aufgaben so organisiert, dass sie für dich zu Erfolgen werden.
Wenn du deine Arbeit aber selbst organisierst, spricht gar nichts dagegen, deine Weichen selbst auf Erfolgskurs zu stellen und in diesem Artikel zeige ich dir, wie.
WeiterlesenBucket-Listen: Alles, was du darüber wissen willst
Meine erste Bucket-List schrieb ich anderthalb Jahre vor meinem 30. Geburtstag. Sie enthielt 8 Punkte, die ich bis zu diesem Datum erreichen wollte. Seitdem erstelle ich mir regelmäßig Bucket-Listen mit Aktivitäten, Orten, Erfahrungen und Zielen, die ich bis zu einem bestimmten Datum ausprobieren, erleben oder erreichen möchte.
Die umfangreichste ist wohl meine 40 unter 40-Liste, die 40 Elemente enthält, die ich bis zu meinem 40. Geburtstag abarbeiten will. Bisher habe ich 12 dieser Punkte abgehakt, aber einige sind auch echt schwierig (z. B. einen Wal sehen, ein Buch veröffentlichen, alle Bundesländer besuchen). Das war ja der Grund, warum ich mir dafür 10 Jahre Zeit gegeben habe.
Aber ich schreibe auch kleinere thematische Bucket-Listen, die ich in kürzerer Zeit erfüllen möchte. Letztes Jahr hatte ich riesigen Spaß meine Herbst-Bucket-Liste abzuarbeiten oder die 22 für 22 Bucket-Liste. Da mir das ein bisschen zu viel war, habe ich in diesem Jahr eine etwas kürzere Liste gemacht.
In diesem Artikel erfährst du alles über Bucket-Listen, inklusive Beispielen, und Vor- und Nachteilen.
WeiterlesenIm Fokus – Januar 2023
2023 startete für mich etwas holprig, Silvester verbrachte ich mit Fieber im Bett. So verwundert es vielleicht nicht, dass ich nur langsam in die Gänge kam und noch nicht in allen Lebensbereichen wieder voll durchgestartet bin. Das kommt jedoch ganz sicher noch, denn mein Motto für dieses Jahr lautet:
Ich starte durch!
Aber man muss ja nicht gleich von 0 auf 100 gehen. Das wäre ein garantierter Weg schnell und gründlich auszubrennen. Deswegen machen wir alles langsam, entspannt und in Ruhe. Auch wenn ich erst gegen Ende des Monats so halbwegs motiviert und energiegeladen war, habe ich doch einiges erreicht oder immerhin die Weichen auf Erfolgskurs gestellt.
WeiterlesenWas du von Rapunzel für deine Karriere lernen kannst
Dieser Artikel ist der zweite Teil einer Artikelserie, die unter dem Motto “Karrieretipps aus Märchen” steht. In vielen Märchen geht es um Personen, die nach einer Reihe von Widrigkeiten und Herausforderungen zu großen Erfolgen gelangt sind. Daher werden wir verschiedene Märchen untersuchen und gucken, was man aus ihnen im 21. Jahrhundert für die eigene Karriere lernen kann.
Im ersten Beitrag der Serie beschäftigten wir uns mit Rumpelstilzchen. In diesem Artikel wird es um Rapunzel gehen.
WEITERLESENSecond Brain – Diese Tools nutze ich, um mein Gehirn zu entlasten
Die Idee unsere Gedanken und Absprachen außerhalb unseres eigenen Kopfes niederzuschreiben und zu externalisieren, ist so alt wie die Schrift und damit mehr als 5000 Jahre. Schon Platon kritisierte hunderte Jahre vor unserer Zeitrechnung diese Praxis aufgrund der Befürchtung, dass dadurch unsere Erinnerungsfähigkeiten nachlassen würden.
Mnemonische Techniken, die für das Einprägen von umfangreichen Informationen entwickelt wurden, können unsere Gedächtnisfähigkeiten auch heute auf ein neues Level bringen. Insgesamt aber hat sich die Zahl der Informationen, mit denen wir tagtäglich konfrontiert werden, dermaßen erhöht, dass wir gar nicht anders können, als einen Großteil von ihnen außerhalb unserer selbst zu speichern. Das gilt besonders, wenn wir kreativ tätig sind.
WeiterlesenZiele erreichen mit der WOOP-Methode – So mache ich es
Die WOOP-Methode klingt nicht nur mitreißend, sie ist es auch. In 4 einfachen Schritten visualisierst du dein Ziel und räumst die größten Hindernisse aus dem Weg, sodass es viel wahrscheinlicher wird, dass du dein Ziel auch erreichst. Dabei ist WOOP ebenso einfach wie simpel und kann in nur wenigen Schritten durchgeführt werden.
Was ist die WOOP-Methode?
WOOP steht für
WISH → Das ist dein Wunsch
OUTCOME → Das ist dein Motivator
OBSTACLE → Das sind mögliche Hürden
PLAN → So überwindest du alle Hindernisse
So einfach, so genial! Schauen wir uns das im Detail anhand eines Beispiels an.
Weiterlesen“Prioritäten entscheide ich spontan” – Interview mit Sebi
Würdest du dich als Multipotentialisten bezeichnen? Warum?
Bevor mich gestern eine selbsternannte Multipotentialistin besuchte und mir von dieser Idee erzählte, hatte ich diesen Begriff noch nicht gehört.
Allerdings ruft das Wort bestimmte Assoziationen hervor, in denen ich meinen Charakter wiederfinden kann.
Die anderen Begriffe die ich gehört habe, haben mir nicht so gut gefallen, deshalb das.
Was machst du beruflich? Kannst du zwischen Beruf und Privatem trennen?
IT Krims Krams. Aber als neuerkannter Multipotentialist hatte ich schon viele wechselnde Berufe und mit 1,5 Jahren von 10 in Arbeit, ist das bisher der längste!
Wieviele Projekte hast du gerade am Laufen?
Puh.. so spontan fallen mir 6 ein.
WeiterlesenErwartungen an (m)ein neues Blog – Warum ich DICH brauche
Mein neues Baby ist also live. Ich kann dir gleich sagen, dass ich mit der Idee ziemlich lange schwanger ging. Ich habe hin und her überlegt, ob die Welt mein Blog brauchen wird, ob ich mich wirklich unter meinem Klarnamen präsentieren soll, ob ich genug Ideen für Inhalte habe, ob meine Texte gut genug sein werden und so weiter. Ich habe mir keine Liste mit Vor- und Nachteilen gemacht. Davon halte ich nämlich nichts. Aber ich habe die ganze Geschichte ziemlich zerdacht und auch sehr akribisch vorbereitet, was eigentlich nicht so mein Stil ist.
Nun ist mein Baby auf der Welt und möchte seine ersten Schritte machen. Wie aber sollen diese Schritte aussehen? Muss ich mit jedem Artikel ein Problem lösen? Will ich belehren, unterhalten oder inspirieren? Wie schaffe ich es, langfristig bei der Stange zu bleiben? Und wie kann ich meinen übertriebenen Ambitionen gerecht werden?
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