Tagebuch einer Multipotentialistin

Die Multipotentialistin war von Anfang an ein sehr persönliches Blog. Ich versuche nicht nur, jeden Artikel mit Anekdoten aus meinem eigenen Leben auszuschmücken, sondern möchte auch beispielhaft zeigen, wie man es schaffen kann, vielfältigen Interessen nachzugehen ohne sich selbst aufzureiben. Dabei sind besonders die kleinen Dinge wichtig, tägliche Gewohnheiten bestimmen darüber, ob wir unsere Ziele erreichen oder nicht.

Auch mein Tag hat nur 24 Stunden und ich nutze meine Zeit bei Weitem nicht immer weise. Das kann und soll aber auch nicht das Ziel sein. Auf meinem Blog geht es zwar um das Erreichen von Zielen, aber eben auch darum, wie man ein gutes Leben führen kann. Meiner Meinung nach ist hierfür Abwechslung und Ausgleich der Schlüssel.

Über den Zeitraum eines ganzen Jahres habe ich mich – immer am 12. eines Monats – hingesetzt und mir mal aufgeschrieben, was ich so den Tag über gemacht habe. Das soll euch einen kleinen Einblick geben, wie der Alltag einer Multipotentialistin aussehen kann bzw. wie mein Alltag an diesen Tagen jeweils ausgesehen hat. Los gehts!

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Ein Journaling Nerd packt aus – Alle meine Tagebücher

Wenn es um das Tagebuch schreiben geht, dann bin ich ein absoluter Nerd. Und weil ich es so liebe und niemals darauf verzichten würde, möchte ich hier eine Übersicht über alle meine Journals erstellen.

Tagebuch schreiben ist für mich eine der wichtigsten spirituellen und geistigen Praktiken. Ich bin zwar nicht sicher, ob es wirklich Einfluss auf meine mentale Hygiene hat, aber es macht mir einfach so viel Spaß, dass ich ohne meine Tagebücher nicht leben möchte.

Keine Angst, ich werde euch hier nicht meine liebsten Stifte präsentieren. Tatsächlich braucht man zum Journaling gar nicht so sehr viel Equipment. Ein Besuch im Schreibwarenladen oder App-Store eures Vertrauens reicht völlig aus.

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Wochenrückblick – Wie du durch regelmäßige Reflexion zu mehr Klarheit gelangst

Ich werde es nicht verheimlichen: Als Multipotentialistin bin ich eher launisch und spontan. Ich liebe es meinen Impulsen nachgehen zu können und nicht einem vorgefertigten Plan folgen zu müssen. Es macht mir zwar Spaß Pläne zu erstellen, sie zu befolgen, aber nicht so. Ich sehe sie eher als Richtlinien, denn als Zwang.

Was bei dieser Art von Lebensmodell aber fundamental wichtig ist, ist das rückwärtige Planen, wie ich es nenne, bzw. die Dokumentation und das Reflektieren. Beides werde ich hier im Blog noch ausführlich behandeln. Heute möchte ich mit einer einfachen Technik einsteigen, die mein Leben unfassbar bereichert: dem Wochenrückblick.

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