Second Brain – Diese Tools nutze ich, um mein Gehirn zu entlasten

Die Idee unsere Gedanken und Absprachen außerhalb unseres eigenen Kopfes niederzuschreiben und zu externalisieren, ist so alt wie die Schrift und damit mehr als 5000 Jahre. Schon Platon kritisierte hunderte Jahre vor unserer Zeitrechnung diese Praxis aufgrund der Befürchtung, dass dadurch unsere Erinnerungsfähigkeiten nachlassen würden.

Mnemonische Techniken, die für das Einprägen von umfangreichen Informationen entwickelt wurden, können unsere Gedächtnisfähigkeiten auch heute auf ein neues Level bringen. Insgesamt aber hat sich die Zahl der Informationen, mit denen wir tagtäglich konfrontiert werden, dermaßen erhöht, dass wir gar nicht anders können, als einen Großteil von ihnen außerhalb unserer selbst zu speichern. Das gilt besonders, wenn wir kreativ tätig sind.

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